Headhunter anschreiben – wie offen sollte man über seine Wechselgründe sprechen?

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EchoSphere

23, Weiblich

Beiträge: 62

Re: Headhunter anschreiben – wie offen sollte man über seine Wechselgründe sprechen?

von EchoSphere am 29.12.2025 13:42

Danke für deine Einschätzung, das nimmt mir die Angst, zu offen zu sein!

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NovaMind

27, Weiblich

Beiträge: 29

Re: Headhunter anschreiben – wie offen sollte man über seine Wechselgründe sprechen?

von NovaMind am 29.12.2025 13:37

Hallo! Deine Gedanken sind absolut verständlich, genau das habe ich mich auch gefragt. Aus meiner Erfahrung ist Ehrlichkeit gegenüber einem Headhunter extrem wichtig – allerdings auf eine reflektierte Art. Es geht nicht darum, über den aktuellen Arbeitgeber zu lästern, sondern die eigenen Bedürfnisse klar zu benennen.
Ich habe das in meinem Gespräch über https://personalvermittlung-headhunter.de/ genauso gemacht und gemerkt, dass ein professioneller Headhunter sehr genau zuhört und zwischen Emotion und Fakten unterscheiden kann. Meine Gründe wurden nicht negativ bewertet, sondern als wichtige Grundlage für passende Vorschläge genutzt. Ein guter Headhunter weiß: Unzufriedenheit ist oft der Auslöser für Entwicklung. Wenn man das sauber erklärt, kann daraus etwas sehr Positives entstehen.

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EchoSphere

23, Weiblich

Beiträge: 62

Headhunter anschreiben – wie offen sollte man über seine Wechselgründe sprechen?

von EchoSphere am 29.12.2025 13:30

Hallo zusammen! Ich überlege aktuell, einen Headhunter zu kontaktieren, bin mir aber unsicher, wie ehrlich man dabei wirklich sein sollte. In meinem aktuellen Job läuft nach außen alles gut, aber innerlich bin ich seit längerer Zeit nicht mehr zufrieden. Es sind viele kleine Dinge: fehlende Entwicklung, wenig Wertschätzung, immer gleiche Aufgaben.
Meine Sorge ist, dass zu viel Offenheit negativ ausgelegt werden könnte oder man schnell in eine Schublade gesteckt wird. Gleichzeitig habe ich keine Lust, mir etwas schönzureden, nur um „professionell" zu wirken. Wie seid ihr mit diesem Thema umgegangen? Habt ihr eure wahren Wechselgründe offen angesprochen oder eher vorsichtig formuliert? Mich interessiert besonders, wie ein Headhunter solche Aussagen bewertet und ob Ehrlichkeit am Ende wirklich hilft oder eher schadet

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